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willkommen in der welt der Homöopathie
und potenzierten Arzneimittel

www.dellmour.org

Homöopathie bedeutet, dass jeder Mensch ein Arzneimittel bekommt, das genau zu seinen körperlichen und psychischen Beschwerden passt.

Potenzierte Arzneimittel bedeutet, dass die Arzneistoffe in einem speziellen mehrstufigen pharmazeutischen Verfahren hergestellt werden. Der informative Reiz dieser Arzneimittel regt die Selbstheilung an.
 

Vorteile

Homöopathie ist patientenorientierte Medizin.

Durch die gestiegene Lebenserwartung steigt die Häufigkeit chronischer Krankheiten: Allergien, Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Krebs, Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzinfarkt.

Durch den modernen Lebensstil steigt die Häufigkeit schwierig behandelbarer Krankheiten: Stressbedingte Störungen, psychosomatische, psychische und psychiatrische Krankheiten, Depressionen.

Die Schulmedizin bietet ein gutes Management dieser Krankheiten. Allerdings gibt es viele Fälle, wo Medikamente die Symptome beseitigen, aber die Krankheit nicht heilen können. Damit sind die Grenzen der Schulmedizin erreicht.

Die Homöopathie bietet ganzheitliche therapeutische Konzepte, um individuelle Gesundheitsstörungen wirksam und ohne Nebenwirkungen zu behandeln.

Viele chronische Krankheiten können durch Homöopathie und Komplementärmedizin geheilt oder gelindert werden.
 

Verbreitung

In der EU wenden 45.000 Ärzte Homöopathie an.1

In der Schweiz wird Homöopathie, Anthroposophische Medizin, Traditionelle Chinesische Medizin und Phytotherapie ab dem 1. August 2017 von der Krankenkasse (Grundversicherung) übernommen. Die Schweizer Regierung anerkennt, dass Komplementärmedizin die gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich Wirksamkeit, Gewährleistung hoher Qualität und Sicherheit erfüllt.2-5

Weltweit nehmen Millionen Menschen pro Tag homöopathische Mittel ein.1
 

Wirksamkeit

Die Wirksamkeit der Homöopathie ist seit 2016 nachgewiesen.6
 

Carstens-Stiftung

Die Karl und Veronica Carstens-Stiftung listet über 3.900 Homöopathie-Studien in Datenbanken auf.7 Bemerkenswert sind experimentelle Untersuchungen an Tieren, Pflanzen, Mikroorganismen, Zellen und Enzymen „im Reagenzglas“. Unter diesen Studienbedingungen sind Placeboeffekte weitgehend auszuschließen.

Untersuchungen an Blutzellen8 und andere biologische Experimente zeigen, dass die Wirkungen homöopathischer Arzneimittel auch dann nachweisbar sind, wenn sie keine Moleküle des Arzneistoffes enthalten („Hochpotenzen“).8 Bis zu 90% dieser Forschungsarbeiten zeigen positive Ergebnisse.9
 

Rechtslage

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) anerkennt die Homöopathie10 und empfiehlt Traditionelle Medizin einschließlich Homöopathie als wichtige Beiträge zur zukünftigen Gesundheitsversorgung.11

Die Europäische Kommission hat 2001 für homöopathische und anthroposophische Arzneimittel aufgrund der geringen Wirkstoffkonzentrationen besondere Bestimmungen erlassen.12

Das Österreichische Arzneimittelgesetz regelt die Herstellung homöopathischer Arzneimittel seit 1983.13

Das Österreichische Ärztegesetz legitimiert den Arztberuf als „jede auf medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnissen begründete Tätigkeit“, die nach „nach Maßgabe der ärztlichen Wissenschaft und Erfahrung“ ausgeübt wird und erfasst damit auch die Homöopathie.14

Die Österreichische Ärztekammer zertifiziert die Homöopathie-Ausbildung durch das Diplom „Komplementäre Medizin: Homöopathie.“
 

ziele des webportals

Das Webportal will das GrundlagenWissen der Homöopathie
öffentlich sichtbar machen:

Wie kann man Homöopathie erklären?
Wie ist der Stand der Wirknachweise?
Welche Krankheiten können behandelt werden?

In den Menüs „Homöopathie“ „Wirksamkeit“, „Nutzen“ und „Wissenschaft“ wird das erforderliche Wissen vorgestellt, um die Homöopathie und potenzierte Arzneimittel zu verstehen. Häufige Fragen sollen unter „FAQ“ beantwortet und wichtige Informationen im „Lexikon“ bereitgestellt werden.

Unter „Diskussion“ werden die Hintergründe der Homöopathie-Kritik in den Medien vorgestellt.

Unter „Angebote“ stelle ich meine Dienstleistungen als Sachverständiger für homöopathische, anthroposophische und spagyrische Arzneimittel und Vortragender vor.

Die Projektbeschreibung findet sich im rechten Menü „Projekt“.
 

startversion

Das Webportal beginnt als unvollständige „Startversion“. Erste Informationen sind enthalten. Die übrigen Texte sollen während der dreijährigen Startphase entwickelt werden. Anerkannte Wissenschaftler der Peer Group werden zur Finalisierung der Texte beitragen, um die wissenschaftliche Unabhängigkeit zu garantieren.

Neue Inhalte werden unter „News“ angekündigt.
 

nutzen

Das Webportal will Ärzte, Tierärzte, Apotheker, Therapeuten und Patienten aufmerksam machen, die Homöopathie und potenzierte Arzneimittel gemäß ihrer Evidenz in der Gesundheitsversorgung zu verwenden.
 

zeit

Man muss die wissenschaftlichen Grundlagen kennen, um die Homöopathie zu verstehen.

Nehmen Sie sich Zeit, die wissenschaftlichen Informationen des Webportals zu lesen.

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Service

Der Text jeder Webseite wird am Seitenende als PDF mit allen Literaturzitaten angeboten.
 

Lexikales Projekt

Das Webportal ist ein lexikales Projekt.

Bitte haben Sie Verständnis, dass keine Fragen per E-Mail beantwortet werden.

Literatur darf aus urheberrechtlichen Gründen nicht angeboten werden.
 

SPENDEN

Bitte unterstützen Sie die Ziele des Webportals.

 

Tribuswinkel, im September 2017
 

Ing. Dr. med. Friedrich Dellmour

Medieninhaber www.dellmour.org
Medizinischer Sachverständiger für homöopathische,
anthroposophische und spagyrische Arzneimittel
(Klinik, Nichtklinik, Toxikologie)
Sängerhofgasse 19
2512 Tribuswinkel
Österreich

 

Literatur

  1. Ammon, Klaus von; Frei-Erb, Martin; Cardini, Francesco; Daig, Ute; Dragan, Simona; Hegyi, Gabriela; Sarsina, Paolo Roberti di; Sörensen, Jan; Lewith, George (2012). Complementary and Alternative Medicine Provision in Europe – First Results Approaching Reality in an Unclear Field of Practices. Forsch Komplementmed 2012; 19 (suppl 2): 37-43.
  2. Dachverband Komplementärmedizin, Union komplementärmedizinischer Ärzteorganisationen 2017
  3. Schweizer Bundesrat 2015
  4. Schweizer Eidgenossenschaft, Bundesrat 2015
  5. Albonico 2017
  6. Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie 2016
  7. Karl und Veronica Carstens-Stiftung: CORE-Hom database, HomVetCR database, HomBRrex database
  8. Witt et al. 2007
  9. Clausen et al. 2011
  10. WHO 2009
  11. WHO 2013
  12. Europäische Kommission 2001
  13. Österreichisches Arzneimittelgesetz 2017
  14. Österreichisches Ärztegesetz 2017
     

PDF

PDF mit Literaturangaben

 

 

Startversion: 16.9.2017   
Autor: Friedrich Dellmour